Den Traum von der eigenen Brauerei mit Gasthaus verwirklichen!

[SPONSORED POST] Das Unternehmen „Roland Kastner – Faszination Immobilien“ stellt sein Projekt „Am Bräuhaus“ vor:

„Wenn du davon träumen kannst, dann kannst du es auch machen.“, hat Walt Disney gesagt. Für diejenigen, die von einer eigenen Brauerei mit dazugehörigem Gasthaus träumen, sind die Chancen, den Traum Wirklichkeit werden zu lassen, gerade sehr groß. In Mühlhausen an der Sulz, das liegt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz (Bayern), steht ein denkmalgeschütztes ehemaliges Brauereigebäude mit Gaststätte zum Verkauf. Auch beides zusammen zu pachten sei möglich, sagt Roland Kastner, der Eigentümer.

Ein Standort mit Brautradition

Der spannende Standort hat eine lange Brautradition. „Die Ursprünge gehen auf die gräfliche Wolfsteinsche Brauerei um das Jahr 1482 zurück. Über 500 Jahre Brautradition also, die bis zuletzt von der Brauerei Bender aufrechterhalten wurde“, erzählt Kastner. Seit einiger Zeit ist der Standort nun verwaist. Kastner möchte das gesamte Areal, zu dem die Brauerei und das Gasthaus gehören, sanieren und neu beleben. Zusammen mit der Gemeinde Mühlhausen hat sein Unternehmen eine Machbarkeitsstudie erstellt und sich um die entsprechende Städtebauförderung gekümmert. „Das Planungskonzept steht und die Förderzusagen sind sehr attraktiv“, sagt Roland Kastner.

Er selbst kenne sich weder mit Gastronomie noch mit Bierbrauen aus. Deshalb sucht er jemanden, der dafür eine Leidenschaft hat. „Mir tut es im Herzen weh, wenn ich zusehen muss, wie das alte Gebäude weiter verfällt. Ich denke, dass eine Neugründung durch eine nachfolgende, kreative Brauer-Generation, zum Beispiel auch aus der Craft-Beer Szene, sehr gut zu diesem Standort passen würde. Idealerweise natürlich mit einem Gaststättenbetrieb. Wir würden das Gebäude entsprechend sanieren und auf die spätere Nutzung anpassen, jedoch fehlt uns der geeignete junge Brauer mit Unternehmergeist, der sich hier etwas aufbauen möchte“, erklärt er.

Eindrucksvolle Vergangenheit, spannende Zukunft

Der alte Darrturm und der danebenstehende hohe Kamin sind mit ihrem charakteristischem Ziegelmauerwerk Wiedererkennungsmerkmal und Zeugen einer eindrucksvollen Vergangenheit. Früher war der Standort mit dem bekannten Bender-Tanzsaal Anlaufpunkt für viele Vereine und Gäste aus der Region. Es wurden unzählige Veranstaltungen wie Hochzeiten, Konzerte, Plattenpartys, Kirchweih, politische und kommunale Treffen und vieles mehr gefeiert. Mittlerweile wurde das gesamte Brauereigelände neu entwickelt und eine nachhaltige Quartiersentwicklung umgesetzt. Im alten Ortskern von Mühlhausen wurde mit viel Einsatz Raum für etwa 80 Wohnungen, eine Tagespflegeeinrichtung, einen ambulanter Stützpunkt, mehrere Dienstleistungseinheiten, einen großer Gemeindesaal und weitere Einrichtungen geschaffen. Die Planungen und die Finanzierung dafür sind abgeschlossen. Anfang kommenden Jahres beginnt die Sanierung.

Um den Bedarf der stark wachsenden Gemeinde Mühlhausen an einem Gaststättenbetrieb zu decken, soll auch das alte Gasthaus mit Brauerei wieder in Betrieb gehen. Aus Sicht des Experten Roland Kastner ist es am sinnvollsten, wenn derjenige, der seinen Traum am Standort Mühlhausen verwirklichen will, beide Gebäude kauft und entwickelt. Wobei Kastner die Sache mit der Städtebauförderung und dem Geld aus dem Denkmalschutz-Förderprogramm bereits geklärt hat und bei der Antragstellung behilflich ist.

Die Abstimmung mit dem Denkmalschutz ist bereits erfolgt

Die zum Verkauf stehenden Gebäude sind bereits mit einem vollständig ausgearbeiteten Planungskonzept versehen. Der Architekt Mattias Hoppe und das Ingenieurbüro Lerzer haben in ihren Entwürfen die Räumlichkeiten und alten Ansichten des Gebäudes weitestgehend belassen beziehungsweise wieder hergestellt. Es wurde eine Erschließung mit Treppenhaus und Aufzug in das Gebäude integriert. Darüber hinaus wurde ein moderner Anbau als Ladeneinheit an das Gebäude angeschlossen. Die oberen Geschosse bis unters Dach wurden mit 14 Appartements geplant, um Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz ist bereits erfolgt und die Planung auf einem genehmigungsreifen Niveau angelangt. Das Gesamtgrundstück mit Brauereigebäude und Umgebungsfläche hat eine Größe von ca. 2100 Quadratmetern. Die Nutzfläche des Gebäudes beträgt ca. 1100 Quadratmeter.

Dass die Gebäude unter Denkmalschutz stehen, sieht Roland Kastner nicht als Hemmnis bei der Sanierung, im Gegenteil: Zum einen gibt es Fördergelder, zum anderen können auch steuerliche Vorteile genutzt werden. Außerdem verspricht so ein Brauereistandort mit Identifikation eine starke Markenauthentizität – ein Gut von unschätzbarem Wert, wie Kastner weiß. Das Areal, das gerade neu entwickelt wird, ist ein stabiler Standort in einer wirtschaftlich prosperierenden Gemeinde, eingebettet in eine nachhaltige Quartiersentwicklung im alten Ortskern mit vielen Synergien.

Nachhaltiges Essen und gutes Bier

Nachhaltig soll deshalb auch das Nutzungskonzept für die Brauerei und das Gasthaus sein. Eine gute Küche mit Produkten aus der Region, dazu ein außergewöhnlich süffiges Bier – „das Innovative und Kreative in Verbindung mit nachhaltigem Essen, das haben wir hier noch nicht“, erklärt Roland Kastner. Dass das wirtschaftlich funktioniert, ist nicht nur eine Vermutung von ihm. Zum Entwicklungskonzept gehören auch jeweils eine Renditeberechnung für die Gastronomie und den Laden. Der Traum von der eigenen Brauerei mit Gastronomie ist also kein Luftschloss, sondern einer, den man verwirklichen kann.

(22. August 2023)