[SPONSORED POST] Jeder neue Morgen eignet sich für einen Neuanfang. Wenn man nur Mut hat. Den Mut zum Beispiel, aus dem Hobby “Bier” ein Geschäft zu machen und eine eigene, kleine Brauerei zu starten. Name gefunden? Businessplan steht? Der erste Sud schon im Tank? Dann wird es Zeit für eine anständige Brauerei Webseite. Timo Heinrich, Online Marketing Manager bei checkdomain, erklärt, worauf es dabei ankommt.
Gutes Bier brauen, das ist das Eine. Gutes Bier gut zu verkaufen, das ist das Andere. Nur wer beides hinbekommt, ist am Ende auch wirklich erfolgreich.
Warum braucht es eine eigene Brauerei Webseite?
Zum Verkaufen gehört Know-How (ja, Sales kann und sollte man lernen), ein bisschen persönliches Talent und viel Einsatz. Und das Internet, das gehört auch dazu. Heutzutage. Wer sein Bier an Mann und Frau bringen will, der muss hier präsent sein.
Idealerweise mit einer eigenen Webseite. Stichwort “wirksame Werbung”: Sowohl potentielle Endverbraucher als auch Großabnehmer suchen immer in Netz zuerst nach Infos über neue Biermarken. Wo denn auch sonst?
Und das Schöne ist ja: Das Internet unterscheidet nicht. Egal ob Multimilliarden-Konzern oder Brauklitsche in Opas Garage (noch!) – hier ist Platz für jeden. Herkommen, präsentieren, los geht’s!
Ja, ja, Facebookseite ist einfacher und so – aber ganz ehrlich: Mit einer eigenen Webseite ist man deutlich flexibler. Die kann mehr. Mehr Features (ob Shopfinder oder eigener Shop, Kalender, Galerien etc. – mehr dazu gleich) und mehr Markenpflege (Facebookseiten sehen eben immer aus wie, nun ja, Facebook-Seiten. Eigene Webseiten transportieren die Corporate Identity viel besser).
Die firmeneigene Website hilft:
- eine Fanbase aufzubauen
- den Kundenstamm zu pflegen
- ein echtes Branding mit hohem Wiedererkennungswert zu entwickeln
Was steht auf der eigenen Webseite?
Kurz gesagt: Genügend, um den Besucher zu faszinieren, und so wenig, dass er sich nicht langweilt. Goldene Mitte also, wie so oft. Neben den auf der Hand liegenden Infos wie Bierportfolio, Bezugsquellen und Kontakt, sind das Themen, die für den Bier trinkenden Besucher spannend sein können:
- Einblicke in Ihre Produktion: Die ganze Faszination für Craft Beer fußt darauf, dass Verbraucher mehr darüber wissen wollen, wo Produkte, die sie konsumieren, herkommen, wer sie gemacht hat und wie. Craft Beer Brauer haben da jede Menge zu erzählen – also raus damit!
- Unternehmensgeschichte: Menschen interessieren sich für Menschen. Das ist eine Tatsache, die man sich auf der Brauereiwebseite zunutze machen kann, indem man von sich und den Menschen in dieser Brauerei erzählt
- Die eigene Philosophie: Man kann ja so brauen – oder ganz anders. Die einen glauben an Filtration, die anderen nicht. Manche schwören auf Bio, einige sehen den größeren Wert in Exklusivität der Rohstoffe – erzählt den Kunden, wie Ihr das seht.
(>> Mehr Anregungen zum Thema Craft Beer & PR findet Ihr hier.)
Welche Tools und Features machen Sinn?
Wenn geklärt ist, was auf die Webseite soll, geht es an die Frage des Wie. Auch hier haben wir in paar Tipps gesammelt:
- Fotos: Professionelle (!) Fotos der Brauerei und der Menschen darin sind wichtig, um Vertrauen in die Produkte zu wecken. Man kann hier eine ganz eigene Bildsprache entwickeln, wenn es darum geht, den Spirit der Produkte sichtbar zu machen.
- gut geschriebene (!) Texte
- Multimediainhalte wie Videos und Podcasts
- ein aktueller (!) Veranstaltungskalender, auf dem Events der Brauerei (Führungen, Tastings, Beer Releases etc.) vermerkt sind
- eine Newsseite, auf der fortlaufend (!) berichtet wird, was so passiert (Messen, Reisen, Collaborations, Beer Awards etc.)
- ein integrierter Blog, mit dem man Leser am Firmenalltag teilhaben lässt
- ein pfiffiges Tool zum Sammeln von Kundenbewertungen
Welche technischen Details sind wichtig?
Heutzutage ist es unumgänglich, das seine Webseite mobile responsive ist. Das bedeutet: Sie passt sich jeder denkbaren Bildschirmgröße des Endnutzers an. Ob der auf dem Smartphone, dem Rechner oder auf dem Tablet unterwegs ist – die Seite sieht schön aus.
Idealerweise lässt sich auch der Email-Verkehr über den Server der Homepage abwickeln. Dabei sollte man vorab beachten, dass ausreichend Mailadressen mit der Firmendomain vergeben werden können und der Speicherplatz für die elektronische Post groß genug ist (wir reden hier von mehreren Gigabytes).
Klar, alle starten klein, aber wenn man dann doch mal einen Relaunch plant, um die Seite ordentlich zu pimpen, ist es wichtig, Zugriff auf den Quellcode zu haben.
Und wenn die Seite dann erst einmal steht, geht es um das Thema SEO, Search Engine Optimisation. Kurz: Google soll die schöne Seite ja auch finden. Deshalb sollte die Webseite was suchmaschinentechnischen Gesichtspunkten betrifft auch gut gewählt und angelegt sein.
Na und dann? Dann wird das was. Mit dem guten Bier, das im Netz gut präsentiert ist.
Auf einen Blick
Der Webseiten-Baukasten von Checkdomain
Ihr habt bisher auf eine eigene Homepage verzichtet, weil die tägliche Arbeit keine Zeit lässt, sich um komplizierte technische Details zu kümmern? Irgendwas-mit-Internet ist eben nicht Euer Ding, sondern Bierbrauen? Dann ist checkdomain die Lösung: Der Baukasten bietet einen einfachen Weg, eine professionelle Homepage aufzusetzen. Und das Beste: Es gibt sogar eine Branchenvorlage für Craft Beer Webseiten!
Das System funktioniert selbsterklärend, technisches Fachwissen ist nicht nötig. Features lassen sich mit einem Mausklick hinzufügen. Ihr könnt ganz einfach aus mehreren, hochwertigen Designvorlagen ein bevorzugtes Template auswählen und mit dem checkdomain-Baukasten euren Bedürfnissen anpassen und befüllen. checkdomain hilft außerdem bei der Suchmaschinenoptimierung, damit Ihr im Internet nicht nur präsent seid, sondern auch gefunden werdet.
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